Unerfüllte Liebe und Spiritualität in „Tonis Frieden“ - im Gespräch mit Autorin Christine Traut
Christine Traut hat immer geschrieben, besonders Tagebuch. Die Idee für „Tonis Frieden“ kam spontan zu Christine. 70 % der Protagonistin Toni sind Christine selbst. Unerfüllte Liebe ist ein universelles Thema. Innere Arbeit ist entscheidend für persönliche Veränderung. Jeder hat spirituelle Fähigkeiten, die er wiederentdecken kann. Feedback von Profis ist für Autoren unerlässlich. Das Buch bleibt im Gedächtnis der Leser. Christine plant ein neues Buch über emotionales Essen. Austausch und Verbindung sind in der heutigen Zeit wichtig.
Kommentare
Neuer Kommentar